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Für diesen 3-wöchigen Urlaubsaufenthalt anläßlich der Hochzeit eines Freundes in Kanada und USA habe ich keine Tourbeschreibung. Ich möchte hier vielmehr die Schönheit der verschiedenen Regionen im Winter im Osten von Kanada und den USA zeigen. Die Eindrücke der Großstädte können aufgrund der kurzen Aufenthalte natürlich nur oberflächlich sein. Dennoch würde ich mich freuen, wenn Ihre besondere Beachtung vielleicht auf die Besuche in den verschiedenen Nationalparks dieser Region und den anderen Sehenswürdigkeiten fallen würde.

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Vom 12.12.87 - 3.1.88

Wir haben unseren Nonstopflug nach Toronto damals in Amsterdam (links) begonnen. Dies nicht zuletzt weil die Flüge von dort erheblich preiswerter waren und sind. Über den Wolken ... (unten und

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unten links). Der Landeanflug auf Toronto war durch die Größe der Stadt (rechts oben) sehr beeindruckend. Der CN-Tower überragt alle anderen Gebäude (rechts unten).

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Da unsere Freunde in Kingston (Ontario) wohnten hatten wir auch dort unsere erste Unterkunft. Nicht im Fort Henry (3 Bilder unten), welches eine interessante Geschichte hat, sondern bei ihnen zu Hause.

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Die ersten Eindrücke von der endlos weiten Landschaft (unten links und unten mitte) mit teilweise verstreut gebauten Häusern, oder wie hier Kirchen (unten rechts), läßt das Gefühl von grenzenloser Freiheit in uns erwachen. Nicht nur hier, sondern an vielen Stellen unserer Reise kann man diese Gefühle erleben.

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In dieser Straße (unten links) wohnten unsere Freunde. Die Schönheit und Weite des Ontariosee (unten mitte und unten rechts) erlebten wir bei schönem Wetter.

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Über diese herrliche Brückenkonstruktion (beide links und oben) muß man fahren, wenn man eine der wichtigsten Verbindungsstraßen dieser Region in die USA benutzt. Man überquert dabei das Gebiet 1000 Islands (beide rechts). Allerdings glaube ich, daß die Zahl 1000 untertrieben ist.

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Bei dieser Fahrt übernachten wir fast immer in den preiswerten und meist guten Motels. Sie können hier auch ein Zimmer für 2 Personen mit 6 Personen mieten. Das macht es besonders preiswert. Nur das Frühstück muß natürlich pro Person bezahlt werden. Für die Fahrten hatten wir einen Leihwagen zur Verfügung. Nein - nicht den unten rechts (aber der wurde auch noch benutzt), sondern den vor dem Motel (unten links). Die angeschlossenen Gasträume sind gemütlich eingerichtet und das Essen ist gut und reichlich.

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Bei der Weiterfahrt nach New York begegnen uns immer wieder diese riesigen Trucks (links). Links und rechts der Fahrbahn - endlose Weite (rechts).

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Die kleinen an der Strecke liegenden Orte sind sehr schön. Hier zeige ich Scranton (links und unten).

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Sie sind überall - Trucks (oben).

New York Broadway - Ich hatte mir den Broadway (rechts und unten) anders vorgestellt.

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Die Wolkenkratzer (oben und rechts), bei diesem Wetter im wahrsten Sinn des Wortes, lassen einen Menschen so klein erscheinen....

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Der Straßenverkehr ist genauso gigantisch und chaotisch wie die ganze Stadt. Rushhour in NY (links).

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Aufgrund dieses Wetters konnten wir die Freiheitsstatue nicht sehen. Aber den Weihnachtsbaumverkauf (rechts) auf Manhattan Island.

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Eindrucksvoller war da schon unsere nächtliche Stadtbesichtigung in Washington. Das Dash-Hotel (unten links), die American Security Bank (unten mitte) und das Treasury Department (unten rechts) geben einen ersten Eindruck.

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Unsere kleine Gruppe (natürlich ohne den Fotografen) ist unten links zu sehen. Das Weiße Haus (unten mitte) wirkt so angeleuchtet besonders schön. Ein Weihnachtsbaum (unten rechts) steht alljährlich auf der Ellipse (`Reporterwiese´) hinter dem Weißen Haus.

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Ein weiteres bekanntes Gebäude ist das Capitol (links). Etwas unbekannter, aber genauso überwältigend ist das Lincoln Memorial (beide Bilder rechts).

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Im INTOWN Motel (rechts) bei Luray haben wir übernachtet. Dieses wurde ca 1998 renoviert.

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Der Shenandoah National Park (im Link dann Travel anklicken) ist auch im Winter besuchenswert. Man hat einen herrlichen Blick in die Ferne (unten mitte) und auf zerklüftete Felsformationen (unten rechts). Die wenigen Besucher zu dieser Jahreszeit verlieren sich in dem riesigen Gebiet. Hier gibt es Holzhäuser (ganz unten links) zu mieten. Da hier nicht gejagt werden darf und wird, sind alle Wildtiere sehr zutraulich.

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Von hier aus besuchen und besichtigen wir die Tropfsteinhöhle von Luray (Eingang und Höhle - 7 Bilder).

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Spiegeleier

Giganten ...

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... und Zwerge

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EMPFEHLENSWERT

Etwas versteckt an einer Nebenstraße lag (und liegt ??) DAN´S Steakhouse bei Luray an der Route 211 West.

Da wir uns im Shenandoah National Park länger aufhielten kann ich noch mehr Bilder zeigen. Sicht vom Skylinedrive (links) und eiszapfenbehangene Felswand (rechts).

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Ebenfalls im Shenandoah National Park befinden sich die Dark Hollow Falls (links). Am

Bach, der zu den Fällen fließt findet man die schönsten Eisformationen (links und oben rechts).

Und noch eine tolle Aussicht in die Landschaft vom Shenandoah Skylinedrive (unten links). Den witzigen Baum (unten rechts) fanden wir hier irgendwo im Wald und nannten ihn Elchbaum - es fehlt doch wirklich nur das Geweih.

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Elchbaum
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Bei den herabhängenden Eiszapfen (links) kann man nur hoffen, daß die nicht herunterfallen. Luray ist keine besonders schöne Stadt. Aber diese Abendstimmung (rechts oben und rechts unten) ist schön - oder?

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Diese schönen Eisimpressionen (links) entdeckten wir ebenfalls im Shenandoah National Park.

Letzte Blicke vom Skylinedrive. Die Massanutten Mountains (unten links) sehen zu dieser Jahreszeit wie faltig liegender Samtstoff aus und die Natur (unten rechts) zeichnet ein filigranes Muster darauf.

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Wir fahren durch Staunton (unten) - am Ortsrand liegen die Häuser weiter auseinander und der Ortskern ist dichter bebaut.

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Noch kleiner und verstreuter gebaut ist der Ort Headwaters. Es gibt einige fest gebaute Häuser und auch ganz einfache kleine Gebäude, aber die Satellitenanlage fehlt nirgends (links). Die kleine Presbyterian Church (rechts) von 1899 hat uns von innen und außen gut gefallen.

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Die Fahrt führt uns durch den Georg Washington Park nach Monterey. Die weite Landschaft ist abwechslungsreich (unten links), es gibt enge kurvenreiche Straßen (unten mitte) und Winterschönheit (unten rechts).

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Die Nationalparks geben sich hier anscheinend die Hand. Wir erreichen West Virginia (unten links) und fahren mit einem mittlerweile grausam verdreckten Van (unten rechts) durch die Wälder des Monongahela National Park (unten mitte).

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Der Deep Creek Lake (links) liegt romatisch in der Landschaft. Der Tag endet mit einem orange-gelbfarbenem Sonnenuntergang (rechts).

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Auf der Rückfahrt von den USA nach Kingston sehen wir noch einige total demolierte Autos (links), die sogar nochmal betankt werden. Naja, TÜV gibts hier nicht.

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Niagara Falls Town (rechts) bei Nacht. Der erste Eindruck ist schon gigantisch. Hierher werden wir später zurückkehren.

Zuvor machen wir eine Tagestour nach Montreal. Hier sollte man die französische Sprache beherrschen. Wir mußten uns leider ohne durchkämpfen.

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Tolle Ansichten - trotz des schlechten Wetters (links)

Verschneite Häuser in Montreal (rechts)

Fahrt nach Montreal (oben)

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Der totale Kontrast (links)

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Place Ville Marie mit Weihnachtsschmuck (oben)

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In Chinatown (links)

Das Theater (oben) am Abend - schön mit den bunten Lampen.

Die Basilika Notre Dame (unten links) ist auch innen (unten mitte) sehr schön. Das angeschlossene Museum sollte man besuchen. Man findet

hier von einem Priester in Bildern dargestellte

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Weihnachtliches Einkaufszentrum (unten)

indianische Sagen (rechts).

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Die nächste Tagestour führt uns nach Toronto.

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Leider weiß ich nicht mehr wo es diese Riesenpizza gab (oben)

Truck on the road (oben)

Skyline by night - great (oben)

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Die Metropolitan United Church (unten) sollte auch unbedingt von innen besichtigt werden.

In einer Villengegend (unten)

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Die St Pauls Church (links) wurde 1822 fertiggestellt.

Das alte Rathaus (unten und rechts) ist nachts sehr schön beleuchtet und tagsüber wirkt es geradezu unscheinbar zwischen all den Hochhäusern.

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Das Eaten Center. Ein Einkaufscenter von außen (unten links) und innen (unten rechts).

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Eine sehr bekannte Stadtansicht von Toronto (unten).

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Ein Blick auf die Skyline (oben) vom Fuß des CN Tower (rechts) und von oben (unten rechts).

Die alte Straßenbahn von Toronto in Chinatown (unten).

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Unser Weihnachten. Der Truthahn (13 kg - unten links) reicht hoffentlich. Das `große Fressen´ (unten rechts) und unser Weihnachtsbaum (rechts).

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Und hier noch ein paar Ansichten von Toronto, die man nur in der Weihnachtszeit sehen kann. Die Eisskulpturen (unten links und unten mitte) sind herrliche künstlerische Arbeiten. Die freie Eislauffläche (unten rechts), wie auch die umstehenden Bäume, sind weihnachtlich geschmückt.

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Die Licht-, Eis- und Regenbogenimpressionen an den Niagarafällen sprechen für sich.

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Die Niagarafälle (unten) bestehen aus zwei Teilen. Da die Grenze zwischen Kanada und USA genau in der Flußmitte verläuft, sind die Wasserfälle im linken Bildteil die amerikanischen. Die eigentlich bekannteren Wasserfälle sind die kanadischen im rechten Bildteil - Die Amerikaner ärgern sich ein wenig darüber, daß sie ihre Wasserfälle nur von Kanada aus sehen können.

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Nun besuchen wir wieder einen Nationalpark. Diesmal in Kanada. Der Algonquin National Park präsentiert sich uns bei schönstem Wetter. Hier übernachten wir im Algonquin Parkway Inn. Die Adresse ist: Box 237 Whitney / Ontario  KOJ 2MO.

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Es gibt einige Rettungshütten im Park. Diese haben alle außen zwei Rettungs- leuchten um die Hütte zu finden und Hilfe zu rufen. Die Hütten werden regelmäßig kontrolliert und die Öfen geheizt.

Morgentlicher Blick auf den Madawaska River (unten).

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Junge Huskies sehen richtig niedlich aus. Und heulen können die auch schon (oben).

Wir waren etwas mutig und haben uns Langlaufski (unten links) ausgeliehen. Die kleinen Ausflugspannen möchte ich hier nicht zeigen, aber Spaß gemacht hat es doch. Und belohnt wurden wir mit einer sehr schönen Abendstimmung (unten rechts).

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Landschafts- eindrücke auf der Rückfahrt nach Kingston (links).

Als letzte Besichtigung dieses Urlaubs durfte Ottawa nicht ausgelassen werden. Die folgenden Bilder entstanden auf der Fahrt nach Ottawa und in der Stadt.

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Winterliche Landschaftsansichten auf der Fahrt (beide unten).

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So wird in Ottawa die Tragfähigkeit des Eises auf Flüssen geprüft bevor es für Schlittschuhläufer öffentlich freigegeben wird (oben). Ganz schön mutig.

Stadtansicht (unten)

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Das Parlament (unten links) ist ein sehr schönes, im alten Stil neu gebautes, Gebäude. Eine Besichtigung ist obligatorisch. Dabei sieht man auch die Bibliothek (unten rechts).

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Auch hier gibt es moderne Gebäude (links).

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