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Daenemark

Dänemark

Tourbeschreibung von 1993

Schweden

Schweden 1

Schweden 2

Finnland

Finnland

Norwegen

Norwegen

 Die vierwöchige Skandinavienrundfahrt beginnt mit einer Tagesfahrt in die alte aber sehr schöne und malerische Jugendherberge in Lensan, welche heute leider nicht mehr existiert (Bild rechts). Von hier ist es nur eine kurze Strecke zum Fährhafen am nächsten Morgen. Wer die Fähre buchen muß (wie übrigens bei allen Langstreckenfähren in diesem Urlaub), weil er mit Kfz fährt oder eine Kabine wünscht ist gut beraten dies über den ADAC zu tun. Alle anderen Anbieter gaben falsche, ungenügende oder keine Auskunft. Mit dem Motorrad, wie bei uns, ist eine Kabinenbuchung bei Nachtfahrten zu empfehlen, war aber bei unserem Reisetermin noch nicht vorgeschrieben. Alle Städte bieten wesentlich mehr zu sehen als ich hier zeigen kann.

Lensan
Kopen1

Links der gewundene Turm der Börse, rechts die Christiansborg.

Kopen3

Die kleine Meerjungfrau kennt wohl jeder.

Nach der Ankunft in Kopenhagen ist eine Besichtigung der Stadt sehr zu empfehlen. Außer den hier gezeigten Sehenswürdigkeiten hat die Stadt sehr viel mehr zu bieten.

Rechts der Rundetarn. Man konnte im inneren mit Pferd und Kutsche hochfahren.

Kopen2
Malmö1
Ahus1
Lund1

Die Reiseroute wird fortgesetzt über Malmö (Bild vom Rathaus links) und Lund (Bild vom Dom rechts). Im Dom von Lund befindet sich eine berühmte astronomische Uhr von 1380.

Eine Tagesetappe endet in einer romatisch im Wald am Strand gelegenen Jugendherberge in Ahus. Durch die ruhige Lage, abseits von viel Verkehr, ist diese sicher auch sehr gut für Familienurlaube in ausschließlich dieser Region geeignet.

Ahus2

Auf der Weiterfahrt sollte man es nicht versäumen einmal über die längste Brücke Europas (6070m Bild unten links) zu fahren. Bei der Besichtigung von Kalmar gibt es auch außer dem Schloß (unten mitte) und der Domkirche (unten rechts) sehr viel interessantes zu entdecken.

Öland1
Kalmar2
Kalmar1
Stock1

In Stockholm haben wir ein preiswertes Hotelschiff gefunden. Die meisten Jugendherbergen liegen hier auf außerhalb gelegenen und nur per Fähre zu erreichenden Schäreninseln. Ein weiterer Vorteil dieses Hotelschiffes war seine unmittelbare Lage zu den Fährschiffanlegestellen nach Turku. Stockholm bietet außer einer schönen Stadtarchitektur auch interessante Museen (Das Museeum des Schiffes Vasa ist nicht zu übersehen und auch das Skulpturenmuseeum auf einer Insel gelegen ist sehr sehenswert.

Reichstag        Narrbro         Oper

Stock2

Romatischer abendlicher Abschied. Blick von der Fähre.

Stock3
Turku1

Am nächsten Morgen erreicht die Fähre Turku. Auch wenn man vielleicht gern lange im Bett bleibt, hier sollte man auf die Motorengeräusche der Fähre achten. Spätestens wenn diese lauter dröhnend und ständig wechselnde Tonlagen annehmen sollte man schnellstens auf Deck erscheinen. Es bietet sich dem Frühaufsteher ein unvergesslicher Anblick. Eine riesige Fähre schlängelt sich förmlich durch eine flußähnliche, schmale, wie ein Rinnsal wirkende, verschlungene Hafenzufahrt in abwechlungsreicher Landschaft.

Außer der hier gezeigten Burg, deren Räumlichkeiten leider nicht zu besichtigen sind hatte Turku zumindest bei unserem Besuch eine sehenswerte historisch anmutende Straßenbahn und bot sonst ein eher typisches Industriegroßstadtbild mit allerdings überwiegend eher kleineren Häusern.

Fahel1
Fahel2

Auf der Fahrt nach Helsinki sahen wir das erste Elchwarnschild (ganz links) in unserem Uraub (leider sahen wir keinen Elch). Die Landschaft erscheint uns unberühert und endlos aber auch beruhigend und schön (Bild links).

Helsin1

Helsinki bietet sehr viele überwältigende Gebäude und Sehenswürdigkeiten, wie das Nationaltheater (Bild rechts) und die Felsenkirche (unten rechts). Auf dem Bild unten links sind folgende Gebäude von links nach rechts zu sehen: Universität, Dom und Regierungspalais, sowie die Reiterstatue von Alexander II.

Helsin2
Helsin3

Nach der Besichtigung der drei Schanzen in Lahti (Bild unten, auch ein Blick von oben ist sehr lohnend) fahren wir weiter nach Jyväskylää. Auch auf diesem Streckenabschnitt beeindruckt uns die wunderschöne Natur mit Seen und Wäldern (beide Bilder rechts).

Fajyvä2
Fajyvä1
Jyväsky1

Die Stadt Jyväskylää beeeindruckt wie viele Städte dieser Region durch ihre schöne Architektur mit großzügigen Straßen und Plätzen (das Bild rechts zeigt das Rathaus).

Lahti1

In der Industriestadt Oulu fanden wir unter anderem eine Gaststätte mit (dies wird besonders Kölner freuen) DomKölsch Ausschank. Das Bild unten zeigt die Himmelsrichtungen und Entfernungen zu Industrie- partenerstädten von Oulu (zB Halle/Saale, Leverkusen/Rhein).

Für die Stadt Kuopio gilt das Gleiche wie für Jyväskylää. Das Bild unten zeigt die architektonisch schöne Markthalle.

Die Seenlandschaft mit herrlichen Wäldern und absoluter Ruhe überwältigen hier jeden, welcher diese Ruhe bei einer Rast auf sich wirken läßt (Das Bild unten entstand zwischen Iisalmi und Kajaari).

Kuopio1
Isakaj1
Oulu1

Den `Pflichtbesuch´ für jeden Nordlandfahrer haben auch wir mit Freude absolviert. In Rovaniemi ist eine Touristenstation auf dem Polarkreis (Bilder unten) erstellt worden. Eine Pause an dieser Stelle ist nicht nur wegen der hübschen Fotomöglichkeiten zu empfehlen. Auch geologische und astronomische Informationen werden hier geliefert.

Rovan1 Rovan2

Ein Besuch des Kultur- museums Tankavaara ist sehr lehrreich. Hier wird die lebensweise der Goldgräber in früheren Jahren dargestellt. Jedoch sollte man die Mückenwarnschilder beachten (Es gibt hier wirklich `blutrünstige Monster´)

Tankav2
Tankav1

Das Samenmuseum in Inari am Inarisee ist sehr informativ und anschaulich. Kultur und lebensweise der Samen früher und heute wird eindrucksvoll dargestellt. Auch hier ist ein gutes Antimückenmittel sehr empfehlenswert.

Die nächste Jugendherberge für unsere Übernachtung lag in der Nähe von Kiilopää. Das Bild links zeigt eine Abendaufnahme der Landschaft in der die Jugendherberge liegt. Diese ist im rustikalen Stil aus grob bearbeiteten Holzstämmen und Brettern erbaut und hat dadurch einen besonderen Reiz.

Kiilop1

Bei der Weiterfahrt nach Gandvik haben wir einen beeindruckenden Abstecher an die russische Grenze gemacht. Das Bild unten zeigt den Zollgrenzposten und im Hintergrund einen russischen Grenzwachturm.

Inari1

Unsere nächste Übernachtung auf einem Campingplatz in Gandvik in einer der hier üblichen kleinen Holzhütten (Bild rechts) war sehr komfortabel und romantisch. Da die Campingplätze hier großzügig angelegt sind kann man sich fast einsam fühlen.

Kirken1
Gandvik1
Hammer1
Hammer2

Hammerfest ist eine typische kleine Hafenstadt im hohen Norden. Die Meridiangranitsäule (ganz links) steht auch für die vielen Seefahrer aus Hammerfest. Das kleine Holzhaus war unsere Unterkunft auf dem Campingplatz von Hammerfest. Dieses Bild entstand übrigens ohne besonders lange Belichtungszeit um Mitternacht.

Hammer3

Die herrliche Insellandschaft (links) kann man bei der Fährfahrt von Kafjord nach Honningsvag auf dem Weg zum Nordkap erleben. Die anschließende Weiterfahrt führt durch unberüherte Landschaft und einen nahezu unbeleuchteten 2980 m langen Tunnel. Ich hatte auf dem Motorrad aufgrund der Dunkelheit trotz voll eingeschalteten Scheinwerfern Probleme die Balance zu halten.

Nordkap1
Nordkap2

Das Nordkap zeigt sich selten so sonnig und warm wie bei uns. Sicht bis an den Horizont und 23°C. Hier gibt es das Nordkapmonument, herrliche Sicht auf die Klippen und ein recht gut in die Landschaft eingepaßtes Nordkapzentrum. Dieses ist wie auch der Parkplatz nicht ganz billig, aber bei schlechterem Wetter sehr zu empfehlen.

Faalta1

Bei der Weiterreise nach Alta nimmt uns die unendliche Stille und friedliche Wirkung der Natur in ihren Bann.

Der nächste Übernach- tungsplatz (links) ist der Campingplatz von Alta.

Alta1

Ganz in der Nähe befindet eine interessante archäologische Fundstelle. Die steinzeitlichen Felszeichnungen von Alta sind UNESCO Weltdenkmal und wirklich sehr ansprechend. Die Bilder unten links zeigen eine Rinderherde und Menschen auf einem Boot beim Fischen. Es ist ein riesiges Gelände mit Museumsgebäude.

Die weitere Fahrstrecke nach Tromsö wartet mit beeindruckender Natur auf.

Alta2 Alta3
Fatro2
Fatro1

Dabei überquert man ein Hochplateau (links) im Gebirge, kommt durch einige Täler in welche sich die verschiedenartigsten Wasserfälle (rechts) ergießen.

Auf dem Weg nach Tromsö überquert man den Tromsöysund per Brücke (links). Die Eismeerkathedrale (rechts), von hier wurde die Brücke fotografiert) ist bei Tag und Nacht auch im Innenraum ein sehenswertes Erlebnis

Tromsö2
Tromsö1
Harstad1

Vereinzelt findet man noch die früher typischen Grasdachhäuser.

Unser nächster Übernachtungs- platz war das Sommerhotel in Harstad (rechts) mit Blick auf den Fjord.

Von hier aus sollte man in jedem Fall die Trondenes Kirche (unten) von 1235 besichtigen.

Harstad3
Harstad2
Hadsel1

Ebenso sollte eine Besichtigung der Hadsel Kirche (Bilder links) von 1824 nicht ausgelassen werden. Durch die eigenwillige 6-eckige Architektur bietet sie dem Betrachter ein ungewohntes aber sehr schönes Kirchenbild. Der Innenraum ist in Holz gearbeitet und farblich reich geschmückt. An der Decke hängen ein Kerzenleuchter und ein Segelschiff, welches die Seeleute des Ortes schützen soll.

Hadsel2
Fämelfis
Lofoten2

Nun ist Mal wieder die Nutzung einer Fähre angesagt. Wir sind hier im Hafen (links) und warten auf die Fähre von Melbu nach Fiskeböl.

Lofoten1

Nach der Überfahrt haben wir die Lofoten erreicht. Diese Inselgruppe wartet mit einem besonderen, fast tropischen Klima auf und besticht durch ihre üppige Flora (links) und Wasserfauna (oben).

Die folgende Attraktion ist der auf einem Hochpaß zu überquerende Polarkreis. Durch die hohe Lage im Gebirge befinden wir (rechts) uns in den Wolken und es ist recht kalt.

Polar1

Auf der Weiterreise zwischen Tömmerneset und Krakmo entdecken wir ein jahrtausendealtes Flußbett. An den glattgewaschenen Felswänden befinden sich sehr große Felszeichnungen, welche ich hier nicht zeigen kann. Sie sind aber sehr sehenswert.

Fatömkra
Gronli

Die Besichtigung der Gronligrotta mag nicht jedermans Sache sein. Jedoch bietet sie sehr schöne Tropfsteine, einen unterirdischen Wasserlauf und eine besondere Attraktion. Die Höhle ist in der letzten Eiszeit entstanden. Die Wassermassen haben in ihrem damaligen verlauf eine Granitsteinkugel geformt und diese über mehrere Kilomter weit mitgespült, denn erst in so großer Entfernung gibt es Granitvorkommen.. Diese liegt jetzt in dieser Höhle.

Trond1

Trondheim ist eine architektonisch schöne Stadt mit reizvoller Altstadt.

Das Bild oben zeigt den Altstadthafen. Das Bild links zeigt die Bybrua (Brücke) von 1860/61. Die Vorgängerbrücke entstand bereits 1685.

Die interessanten Bodenformationen im Bild unten befinden sich zwischen Oppdal und Melbu. Es handelt sich um vorzeitliche Hügelgräber.

Trond2

Hier ist die Klamm des Flusses Driva bei Oppdal zu sehen (unten).

Klamm
Gräber
Steinsäu

Um die natürlich durch Erosion entstandenen Steinsäulen in der Nähe von Mysuseter sehen zu können muß man ein kleines Stück einer Privatstraße befahren. Die äußerst geringe Gebühr entrichtet man einfach in ein aufgestelltes Kästchen.

Vaga1

An der Kirche von Vaga (links) sollte man nicht vorbeifahren. Die Kirche von 1150 ist im inneren mit farbenprächtig verzierter Holzeinrichtung versehen.

Die nächste Nacht blieben wir in der Jugendherberge von Sjoa (rechts).

Jhbsjoa
Galdhö2
Lom

Wie alle Stabkirchen auf unserer Reise hat auch die um 1200 erbaute von Lom (rechts) ihre besondere Schönheit.

Galdhö1

Bei der Überquerung des Hoch- plateaus Galdhöppigen finden wir wieder einmal große Schneereste und einen herrlichen Ausblick auf Landschaft und Serpentinen (oben).

Urnes

Die Stabkirchen von Urnes (1150-1200 links), Kaupanger (um 1200 rechts) und von Borgund (um 1150 ganz rechts) sollte man besichtigen.

Kaupang
Borgund

Und wieder einmal, wie in Norwegen sehr häufig, ist eine Fährfahrt angesagt. Diesmal von Revenes nach Gudvangen (unten).

Färevgud

In Bergen besticht die schöne Altstadt am Hafen (unten) und die Burg Hakonshalle (rechts).

Bergen1

Im Näroyfjord entdecken wir die großen Wasserfälle (unten).

Weitere Wasserfälle bei Gudvangen (unten links) und Kjelsfoss (unten rechts).

Näroyfj
Kjels
Gudvang2
Bryggen2
Bryggen1
Bergen2

Bryggen hat eine Altstadt mit engen Gassen (links) und sonst ein farbenfrohes Stadtbild (oben).

Wir fahren wieder einmal mit einer Fähre (unten). Diesmal von Halhjem nach Sandvikvag.

Fähalsan

Stavanger bietet eine großzügig erhaltene und farbenfroh gestaltete Altstadt (unten). Von den vielen anderen Sehenswürdigkeiten zeige ich hier nur die Domkirche (unten rechts). Ihre Ursprünge gehen auf ca 1300 zurück. Das heutige Bauwerk entstand um 1850.

Wir erreichen Avaldsnes. Die Kirche von 1250 (rechts) war damals königliche Kapelle und die viertgrößte Kirche des Landes. Neben ihr steht

Avaldsn2

eine Steinsäule (ganz rechts). Diese ist heute 6,5 m lang und heißt Nähnadel Marias. Sie wurde in der Vergangenheit von mehreren Pfarrern gekürzt, damit sie bei stärker werdender Neigung nicht die Kirchen-

Avaldsn1

wand berührt, denn dann ist die Zeit des jüngtsen Gerichts. In der Nähe von Avaldsnes findet man auch Grabhügel (rechts).

Avaldsn3
Stava2
Stava1

Ebenfalls in der Nähe von Stavanger findet sich ein interessantes Kunstobjekt der neueren Zeit. Die Sverd I Fjell (rechts) am Hafrsfjord passen aber hier her.

Die Stadt Kristiansand bietet ebenfalls viel zu sehen. Rathaus und Feuerwehr (unten links), Altstadt (unten rechts) und der Dom sind sehenswert.

Rathaus  Feuerwehr

Kristi1
Kristi3
Kristi2
Hafrs

Für die nächste Übernachtung haben wir wieder einmal eine etwas einsamer gelegene Hütte (unten links) am See (unten rechts) gemietet.

Ünachts2
Ünachts1

Die Stabkirche von Heddal (rechts) ist nach denen von Lom und Borgund am Größten und am Besten erhalten.

Heddal

Für die Stadt Oslo sollte man sich wirklich mehr Zeit nehmen als wir. Das Rathaus ist nicht nur von innen (unten links) sehr sehenswert, sondern auch von außen. Die Skischanzen auf dem Holmenkollen (unten mitte) kennt wohl fast jeder. Und man sollte außer dem Wikingerschiffmuseum (unten rechts) auch die Museen der Kon Tiki und der Fram besuchen. Es lohnt sich.

Oslo1 Oslo3
Oslo2

Die Stadt Göteborg. Die letzte Station unserer Reise. Auch hier gibt es nochmal viel zu sehen. Der Skansen Kronan (unten links) und die Vasakirche (unten mitte links), aber auch die Oskar Frederikskirche (unten mitte rechts). Für die deutsche Kirche von Göteborg, die Christinenkirche (unten rechts), sollten Kirchenfensterbegeisterte etwas mehr Zeit einplanen. Diese sind sehr farben- und aussagekräftig.

Göteb1
Göteb2
Göteb4

Unsere letzte Nacht verbringen wir auf dem Hotelschiff `Sea Side´ (rechts) im Göteborger Hafen. Unser Kajütenbullauge bietet einen herrlichen Blick mit Abendstimmung (ganz rechts).

Göteb6
Göteb5
Göteb3

Ja - und nun? Jede Reise geht zu Ende. Ein schöner Abend an Deck der Fähre von Göteborg nach Kiel macht den Abschied umso schwerer. Die Möwen bekommen Proviantreste und wir hatten für uns eine gute Flasche dänischen Wein (dansk Kirsberry) gekauft. Genau das Richtige um den letzten Abend dieses Urlaubs in herrlicher Seeromatik zu beschließen.

Fägöki1 Fägöki2

Haben Sie Lust auf Skandinavien als Urlaubsregion bekommen?? Dann habe ich genau mein Ziel erreicht!  (;-)

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