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Unser Urlaub in Syrien und Libanon beginnt mit dem Flug von Frankfurt nach Aleppo in Nord-Syrien.

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Der Flug bei schönem Wetter verlief ruhig und wir landeten abends auf dem Flughafen von Aleppo.

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Am ersten Tag unserer Reise besuchen wir die Ruinen der alten Stadt Ebla. Ihre Ursprünge gehen mehr als 2500 Jahre vor Christus zurück. Die Stadt erlebte während ihrer Existenz  2 Blütezeiten. Zuerst zwischen 2400-2200 v Chr. und dann von 1850-1600 v Chr.

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Die Stadt ist noch nicht ganz ausgegraben. Aber man kann einen guten Eindruck von Ihrer früheren Größe gewinnen. Die Steinmauerreste (ganz links) und die mit einer Schutzschicht verkleideten Lehmziegelmauern (links) zeugen von der frühen Baukunst.

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Der Rundblick (links) zeigt die Ausmaße dieser frühen Siedlungsstätte. Die Stadt wurde damals zum Schutz von einem Wall mit Mauer umgeben.

Er hatte 4 Stadttore (das südliche ist rechts, rechts unten

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und links zu sehen).

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Wir besichtigen natürlich auch unsere Ankunftsstadt in Syrien. Aleppo ist eine sehr abwechslungsreiche Stadt. Historische, orientalische und natürlich auch modernste Architektur wechseln sich hier ab.

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Die Zitadelle (oben) von Aleppo ist ein nahezu alles überragendes Gebäude. Dies nicht wegen ihrer Bauhöhe, sondern wegen der Lage auf einer Anhöhe am Altstadtbereich. Der einzige Zugang ist über das Tor (links) möglich. Wie weitläufig diese Anlage ist erkennt man erst nach dem Betreten der inneren `Freifläche´. Hier finden sich neben einem Theater (oben rechts) mehrere Gebäude mit verschiedenen Aufgaben (Gotteshäuser, Wohnräume, Verwaltung usw). Darunter ein antikes Bad, dessen Deckenkonstruktion mit Löchern zur Beleuchtung und Feuchtigkeitsabzug (rechts) sehr interessant ist. Die beiden Tore (unten mitte und unten rechts) zeigen ebenso wie die Teilansicht

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der Zitadelle von innen (unten) einen Ausschnitt der enormen Größe.

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Von hier hat man auch einen guten Überblick auf Aleppo (unten).

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Nicht weit von der Zitadelle liegt die Karawanserei Khan as Sabaun. In diesen früheren Karawanenherbergen und Handelsstätten sind auch heute noch kleine Geschäfte und Produktionsstätten untegebracht. (3 Bilder unten)

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Das meiste Leben spielt sich hier ab. Im Suk (Ladenreihe oder Basar) kann man nahezu alles kaufen was die Händler irgendwie an die Verkaufsstände bringen können (links und rechts).

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Die Holzerker der Häuser (unten) haben fast einen alpenländischen Eindruck hinterlassen.

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Die große Omaijaden- Moschee (rechts) von Aleppo wurde gerade renoviert. Eine Besichtigung war daher leider nicht möglich. Der eingeschränkte Zutritt ist in dieser Zeit nur Moslems gestattet. Daher hier nur ein Bild von außen.

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Der Abend endet für uns besonders schön. Wir sind bei Freunden zum Abendessen eingeladen (3 Bilder unten). Da alles so gut schmeckt lassen wir jede Vorsicht gegenüber der ungewohnten Küche und Gewürzen außer Acht und essen bis wirklich nichts mehr geht. Wir hatten daraufhin zwar noch den ganzen nächsten Tag volle Bäuche und konnten fast nichts Essen, aber sonst war es ein unvergeßliches Erlebnis. Vielen DANK nochmal an die Köchin und Mutter des Hauses, sowie alle anderen Familienmitglieder und Gäste.

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Unsere Weiterreise führt uns zum Simeonskloster. An dieser Stelle lebte einmal ein `Säulenheiliger´ jahrelang auf einer hohen Säule. Weder zum Schlafen, Essen oder für andere menschliche Bedürfnisse verließ er diese Säule. Waschen konnte er sich natürlich auch nicht. Zur Verehrung dieses heiligen Mannes wurde das Kloster errichtet. Die verschiedenen Ruinenansichten (4 Bilder rechts und unten links und unten mitte) zeigen die Größe der gesamten Anlage.

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Das weite umgebende Land (unten links) und die teilweise gut erhaltenen Gebäude (unten rechts) mit ihren reizvollen Durchblicken (rechts) sind auch heute noch beeindruckend.

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Die archäologischen Schätze sind teils sehr groß (oben) oder als Mosaik sehr klein (unten).

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Die frühe Hochkultur Ugarit sollte bei keiner Syrienfahrt auf der Besichtigungsliste vergessen werden. Hier wurde das erste von Menschen jemals benutzte Alphabet gefunden. Dies allein beweist die hohe Entwicklung dieser Kultur. Ugarit war zu ihrer Zeit eine sehr reiche und einflußstarke Stadt.

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Der Eingang in die Stadt (links) war gut zu schützen. Der Überblick auf den Palast (unten links) und die Anordnung der Wasserableitungen (unten rechts und rechts) vermittelt einen Eindruck von den architektonischen Problemlösungen dieser Zeit.

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Die Toten wurden hier meist im Keller der Häuser beigesetzt. Die Konstruktion dieser Mauern ist einfach aber stabil (2 Bilder unten).

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Eine weitere Teilansicht des Geländes zeigt, wieviel hier noch freizulegen ist (unten).

Hier ist noch eine Ansicht des ausgeklügelten Wasserauffang- systemes zu sehen (unten).

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Wir übernachten in einem Hotel (unten links) in Latakia. Bei so einem Sonnenuntergang (rechts) ist ein Spaziergang am Strand (unten rechts) nach dem Abendessen sehr schön.

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An der größe der Wasserräder von Hama kann man noch heute den Wasserbedarf des Umlandes in früheren Zeiten erkennen. Teilweise verrichten sie noch heute unter lautem Knarren ihren wichtigen Dienst. Die Ansichten unten links und unten rechts zeigen jeweils die gleichen Wasserräder.

Akustik auf Bild rechts.

Akustik dieses Wasserrades
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Das `kleine´ Wasserrad (links) füllt noch heute Wasser in einen Bewässerungsgraben. Das riesige Viadukt im Hintergrund ist ebenfalls noch in Benutzung und wird von einem gewaltigen Wasserrad (zentral im Bild unten) gespeist.

Akustik auf Bild.

Akustik dieses Wasserrades
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Die engen Gassen der Altstadt (oben) sind vom Knarren der vielen Wasser- räder erfüllt. Bei der Weiterfahrt mit dem Bus kommen wir durch das Zentrum der Stadt und sehen das Minaret einer Moschee (rechts).

Die weitere Reise soll uns nach Resafa führen. Aber zuerst kommen wir an einer traditionell gebauten Wüstensiedlung vorbei. Die `Bienenkorbhäuser´ bieten aufgrund ihrer Archtektur der Sonne nur eine geringe Oberfläche und heizen sich daher nicht so stark auf (Bild rechts und 3 Bilder unten). Mancher mag es nicht glauben, aber auch hier gibt es Strom, teilweise fließend Wasser und Satellitenempfangsanlagen.

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Die Ausmaße der alten Wüstenstadt Resafa sind so gigantisch, daß man von einem Ende aus nicht das andere sehen kann. Diese große Stadt konnte sich in der Antike an der Kreuzung mehrer Karawanenstraßen entwickeln. Der Blick zurück zu einem Eingangstor (rechts) in der teils gut erhaltenen Befestigungsmauer (unten links) und an dieser entlang zeigt die unfaßbare Größe.

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Die größten Bauwerke sind meist in phönizischer Zeit entstanden und teilweise von den Römern stabiler ausgebaut worden.

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Ein frühchristliches Zeugnis ist die Ruine einer Kathedrale (2 Bilder oben). Andere überwältigend große Gebäudereste (2 Bilder links) lassen die früheren Ausmaße dieser Stadt nur erahnen.

Zur Wasserversorgung gab es hier Zisternen. 2 aus phönizischer Zeit (rechts) und weitere 2 aus römischer (unten) mit gleichen Ausmaßen.

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Die Ausmaße der Anlage hier noch einmal mit meiner Freundin im Bild (links).

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Trotz dieses unwirklichen Klimas entdecke ich diese schöne Mohnblume (links). Ein letztes Andenkenfoto (unten links) und schon verlassen wir Resafa durch ein komplett erhaltenes Stadttor (unten rechts)

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Die nächste Nacht verbringen wir im Hotel Furat Cham Palace (links) in Deir Ez Zor. Nicht nur die Empfangshalle (rechts) ist hier sehr luxuriös eingerichtet. Hier kann man einen ausgiebigen Abendspaziergang am Euphrat (unten) unternehmen. Von der anderen Uferseite her hört man die Wasserpumpen arbeiten.

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Am folgenden Tag besichtigen wir die Ausgrabungen von Mari. Alle Gebäude dieser Herrscherstadt sind aus ungebrannten

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Lehmziegeln gebaut worden. Diese waren damals gegen das Verwittern mit edlen Wandverkleidungen geschützt. Daher ist diese Anlage sehr vom Verfall bedroht. Als erstes besichtigen wir hier den Herrscherpalast (2 Bilder oben).

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Leider ist diese archäologische Stätte zu groß (2 Bilder links und 2 Bilder rechts), um alle Ausgrabungen zu überdachen. Vieles wird daher ausgegraben und wieder vergraben, oder geht für immer verloren.

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Dura Europos war eine große am Euphrat gelegene Siedlungsstätte. Hier finden sich Gotteshäuser aller im römischen Reich existierenden Religionen (siehe Tafel unten - mehrere Tempel, Synagoge, Miträum und Christians House). Auch diese große Stadt entwickelte sich am Kreuzungspunkt mehrerer Karawanenstraßen und lag noch wassergünstig direkt am Euphrat.

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Das motorisierte und bewaffnete Wachpersonal (unten links) des Geländes war freundlich und Fremden gegenüber sehr aufgeschlosssen. Ein erhaltenes Stadttor (Plan Ziffer1 / Bild unten mitte) und die zaghafte Vegetation (unten rechts) möchte ich hier auch zeigen.

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Die Ausmaße des Adonistempel (Plan Ziffer 8 / Bild unten) kann man noch erkennen.

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Das römische Miträum (Plan Ziffer 21 / Bild unten) lag wie auch der Tempel des Baal (Plan Ziffer 10 / Bild rechts) direkt an der Befestigungsmauer.

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Vom Steilufer aus hatten wir einen schönen Blick über den Euphrat und das unendlich scheinende mit seinem Wasser bewässerte Land (unten). Auch hier hörten wir ständig die Wasserpumpen.

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Die Zitadelle (Plan Ziffer 15 / Bild unten) steht heute noch wehrhaft am Euphratufer.

Unser Mahl in einer der ältesten bekannten christlichen Hauskirchen (Plan Ziffer 5 / Bild unten)

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Die Hängebrücke in Deir Ez Zor zwischen Al Shamiyeh und Al Jazeereh wurde von den Engländern in den Jahren von 1925-1931 erbaut und ist die

einzige Hängebrücke (rechts und unten rechts)

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über den Euphrat.

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Die Tafeln der Bauherren (2 Bilder links) in englisch und arabisch.

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Die abends angestrahlten römischen Ruinen der nahezu durchgehend besiedelten Wüstenoase Palmyra haben ihre besondere Wirkung (links und 2 Bilder unten).

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Bei Palmyra gibt es 2 verschiedene römische Grabformen. Zum einen finden sich recht gut erhaltene Turmgräber (3 Bilder unten). Hier wurden die Verstorbenen teils in Erdgräbern, aber hauptsächlich in schubfachartigen Fächern zur letzten Ruhe gebettet. Auch Urnen und aufwändigere Särge sind benutzt worden.

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Die noch sehr gut erhaltenen Verzierungen (links und unten links) sind zu bestaunen. Ebenso die Baukunst bei einem Blick von oben in den Turm (unten rechts).

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Die andere Bauform sind unterirdische Grabkammern. Ein Eingang (oben). Im Inneren durfte man nicht fotografieren

Zu der antiken Oasenstadt Palmyra gehörte eine sehr große Tempelanlage des Baal. Diese Tempelanlage

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ist so umfangreich, daß man hier ohne weiteres einen halben Tag für die Besichtigung einplanen muß. Ich möchte hier nicht die gesamten Details dieser Anlage zeigen.

Allerdings sollen einige Übersichtsbilder (3 Bilder oben) die Größe darstellen.

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Die Decken waren hier mit schönen Reliefs bedeckt (unten).

Das alte Eingangsportal des eigentlichen Tempels (links) steht noch. Der Innenraum war eine große Halle mit Altarräumen am Ende (unten und rechts).

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Beim Betrachten der Säulen neben dem Tempel erkennt man die beeindruckende Größe (links und rechts).

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Die Reliefs haben mich hier besonders beeindruckt. Daher zeige ich hier noch ein kleines (links). Übrigens ist Palmyra auch heute noch eine bedeutende Oasenstadt (rechts) mit Zitrus- und Palmzucht (unten).

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Hier ein kleiner Übersichtsplan von Palmyra (im Plan oben rechts), dem Baal-Tempel (Bèl-Tempel im Plan unten rechts) und der antiken Stadt.

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Eine schöne Ansicht (oben) im Ausgrabungsgelände des antiken Palmyra.

Der Triumphbogen (im Bild unten rechts).

Blick vom Triumphbogen in Richtung Agora (unten).

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Blick vom Tempel des Nabu in Richtung Byzantinische Basilika (links). Ein Blick über die Hauptsraße Richtung Dioclecianslager aus Höhe des Theaters (rechts).

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Die Aufführungen im Theater müssen umwerfend gewesen sein. Ein Blick auf die Bühne (links) sagt mehr als alle Worte.

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Das Tetrapylon sieht sehr imposant aus (links).

Die Säulenreihe vom linken Bild etwas näher (unten).

Blick über das Ende der Haupstraße in Richtung arabische Burg (unten).

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Sogar die alten Straßenabwasser- leitungen sind teilweise noch intakt (rechts).

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Die alte Oasenquelle des Efqa (links) ist leider seit einiger Zeit versiegt. Ein letzter Blick auf das antike Palmyra vom Diocletianslager in Richtung Tempel des Baal rundet die Eindrücke ab (unten).

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Bei unserer Weiterreise in Richtung Maalula durch endlos scheinende Wüstenlandschaften sehen wir nur sehr selten einzelne bewohnte Häuser (rechts).

Unsere Tagesetappe ist erreicht. Die Stadt Maalula (Bild rechts) ist in einen steil ansteigenden Talkessel gebaut. In dieser Stadt wird noch aramäisch gesprochen. Diese Sprache stammt aus der Lebenszeit Jesu. Oben auf dem Berg ist das Sergiuskloster (Bild rechts und ganz rechts) zu sehen.

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Wir wandern durch eine enge Schlucht (unten und 2 Bilder rechts) von unserem Hotel aus zum St Tekla Kloster am Ortsrand von Maalula.

Vom St Tekla Kloster hat man einen schönen Blick über Maalula zu unserem Hotel auf dem Berg links und dem Sergiuskloster auf dem Berg rechts (unten).

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Unsere nächste Touretappe führt uns nach Damaskus. Wir besichtigen direkt nach der Ankunft die Altstadt. Unser Weg führt uns durch ein altes Stadttor (unten links) mit interessantan Gebäuden (beide Bilder unten mitte) zur Ananiaskapelle. Der Eingang (unten rechts oben) und das Innere sehen sehr schön aus (unten rechts unten).

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In den Altstadtstraßen fanden wir abwechslungsreiche und schöne Architektur (links und beide Bilder unten).

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In der Anlage des Paulustor aus dem 1 Jh v Chr befindet sich die Pauluskapelle (unten).

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Stadtansicht mit einer Moschee (unten).

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Weitere schöne Stadtansichten (links und unten).

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In diesem mir namentlich leider nicht mehr bekannten Restaurant (links und unten) haben wir zu Mittag gegessen. Sehr lecker.

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Hier noch eine Sammlung der schönsten Altstadtansichten (5 Bilder unten).

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Die Omaijaden-Moschee von Damaskus wurde um 710 gebaut. Es ist ein prächtig geschmücktes Bauwerk mit Innenhof. Hier ausnahmsweise einmal eine Postkartenansicht der Moschee (unten).

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Da die Straßen um die Moschee sehr eng sind habe ich nur zwei Außenaufnahmen (2 Bilder unten).

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Im Innenhof befindet sich der Kubbet el-hasne (unten).Dieser ist umfassend mit Mosaiken bedeckt.

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Der architektonisch aufwendig gestaltete und reich mit Mosaiken verzierte Innenhof (2 Bilder unten) der Moschee ist ebenso wie die große Moschee auch Treffpunkt für die Menschen.

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Geräuschkulisse über Damaskus zur abendlichen Gebetszeit.

Das Bahnhofsgebäude von Damaskus ist ein reich verziertes Gebäude (unten links). Davor steht eine alte Dampflok (unten rechts). Auch das Innere der Bahnhofshalle ist mit einer herrlichen bemalten Holzdecke (rechts) geschmückt.

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Von einem nahegelegenen Ausflugsziel der Syrer hat man einen herrlichen Blick über die ganze Stadt (unten).

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Es folgt ein Tagesausflug nach Bosra. Unsere Reisegruppe (unten links) im antiken Theater - Blick von oben (rechts) und von unten (rechts unten).

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Wir haben die alte Festungsanlage (unten rechts) von Bosra besichtigt. Sie beherbergt auch ein Museum (links) und andere Sehenswürdigkeiten (unten links).

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Hier einige nicht weiter kommentierte Ansichten der antiken Stadtanlage (2 Bilder rechts und 6 Bilder unten). Einige der Häuser sind heute wieder bewohnt.

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Hier findet man auch eine frühere Kirche (rechts).

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Die Konstuktion der Gebäudedecken war besonders interessant. Sie waren aus steinernen Querträgern , welche auf Rundbögenwänden lagerten gebaut (rechts).

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Geräuschkulisse der Basarstraße hier klicken.

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Bei unserem Bummel durch den Basar von Damaskus besuchten wir unter anderem eine ehemalige Koranschule. Diese war eine der wenigen, in der noch die alten Seidenwebstühle (unten und 2 Bilder rechts) in Betrieb sind. Der hierauf hergestellte Damast ist von höchster Qualität und wird meist im gleichen Geschäft (links) weiterverarbeitet oder verkauft. Das Stoffmuster wird durch breite Lochstreifenbahnen (rechts oben) automatisch vorgegeben.

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Um die Geräuschkulisse des entsprechenden Webstuhles anzuhören auf Bild klicken (links und rechts).

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Akustik dieses Webstuhles

Am Ostersonntag unternehmen wir eine Wanderung zum nur zu Fuß erreichbaren Mosekloster Deir Mar Musa. Kleinbusse (unten links) bringen uns bis ans Ende der Straße. Dann beginnt der Fußmarsch (unten mitte links). Unterwegs halten wir eine Ostersonntagsmesse (unten mitte rechts). Auch wenn die Landschaft noch so karg aussieht kann man kleine leuchtende Blüten entdecken (unten rechts).

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Vom Kloster (unten rechts) hat man einen weiten Blick ins Tal (unten links). In der Klosterkapelle (rechts) haben sich sehr alte und wertvolle Wandgemältde (ganz rechts) erhalten. Dieses Bild zum Vergrößern mit Beschreibung anklicken!

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Unser nächstes Ziel ist die Kreuzritterburg Krak de Chevaliers (rechts). Die Luftaufnahme (links) ist ausnahmsweise von einer Postkarte.

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Die Außenansicht vom Tal (links) und im Vorhof mit Wassergraben der Festung (rechts)

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Beim Rundgang über die Befestigungsmauer (unten) kann man die befestigten Tore (rechts) bestaunen.

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Von dieser Befestigungsmauer hat man auch einen herrlichen weiten Blick ins Land (rechts).

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Hier noch einige schöne Ansichten der Festungsanlage (3 Bilder unten).

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In den Vorratsräumen findet man noch die teilweise in den Boden eingelassenen leider zerstörten Vorratsgefäße (links). Im alten Küchenbereich sind riesige Feuerstellen zum Kochen zu bestaunen (rechts).

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In einer Kreuzritterburg darf natürlich auch die Kapelle (ganz links) nicht fehlen. Die Kanzel ist ganz aus Marmor gefertigt (links).

Unsere Reise haben wir durch den Libanon fortgesetzt.

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